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Campingwoche von
29. August bis 1. September 2005 im Austria-Camp am Mondsee
Die
Teilnehmer an der Campingwoche 2005, organisiert von Michael Ebner und Thomas
Mühlböck, hatten das große Glück, dass gerade die schon
im Juni fixierte Woche die einzige Woche in den diesjährigen Sommerferien
war, in denen das Wetter durchaus annehmbar war. Vier wunderbare Tage ohne einen
einzigen Tropfen Regen verbrachten Dominik Wachholder, Florian Hubner, Jürgen
Marchgraber, Lasinger Sandra, Panhuber Reinhard, Oberleitner Oliver, Christian
Willdoner, Michael Ebner, Thomas Mühlböck sowie dank started unser
"Aufhörer" Martin Bauchinger am Mondsee. Drei
Tage konnten Edith Eitzinger (Dienstag bis Donnerstag), Michael O.
und Michael Wesinger (beide Montag bis Mittwoch) genießen.

Insgesamt
zu dreizehnt verjüngten wir den hohen Altersdurchschnitt des Camps
der Jungen ÖVP um einiges.

Acht reisten am Morgen per Zug bis Attnang, wo sie dann von Ralf Reisenauer
und Flo, der auch Oggi mitnahm, abgeholt wurden. Am späten Nachmittag,
nachdem wir schon bemerkt haben, dass der Beachvolleyballplatz nicht
gebührenfrei war, kehrten auch Pani und Olli ins Camp ein, Edith kam am
Dienstag nach, Wesi und Oggi verließen uns einen Tag früher.
Der Aufbau der Zelte war aufgrund des sehr steinigen Bodens schwierig,
auch von der sehr unzentralen Lage waren wir entäuscht.


Doch wir ließen uns die Gemütlichkeit nicht nehmen und verbrachten
wunderbare Tage im Camp neben dem Golfplatz. Die Anlage selbst
war ja eigentlich ein Traum, so konnten wir über die niedrige Temperatur,
die uns das Wasser bot hinwegsehen und ließen uns auf einer Plastikinsel
im Mondsee und beim Kartenspielen die Haut aufprasseln.



Die ersten beiden Abende verbrachten wir mit Gschichtln ("Net deppat",
"Oba geil wars", "Is eh wurscht, geht eh um nix, is eh Fosching",
"Zum Bleistift") und Knackergrillen beim Lagerfeuer,
für welches das Holz auch mit einer der besten Axt oder der größten
Säge nicht sehr einfach zu bekommen war ("Jo soin wir jetzt an Bam
umschneidn?" - "Mjo, schneids oan um!").



Mit der Zeit waren wir dann auch nicht mehr die einzigen im Camp, wir bekamen
Besuch aus Landshut (Niederbayern - "Du konst jo a nix dafür
das deine Eltern da unten poppt hom"), Traunstein (Die EAV-Hinichen Oberbayern
- "Geht eich de scheiß Musik a so on?"), Schärding
("Des is glaub i net so gsund" - "Jo essen derfst das net!")
und Freistadt.
Mittwoch Abend stand dann das große Beachvolleyball-Turnier am Programm.

Ja und das Austria-Camp-Frühstück war viel zu teuer, drum musste Mike
als einziger Koch unter uns dran glauben, wenn wir uns nicht eine der guten
Pizzas mit Sofort-Trinkgeld ("Eine Aufgabe pro Tag genügt")
reindrückten.
Ein
Dank gilt Franz, Flo und Ralf ohne denen der Transport viel schwieriger
geworden ist.
Nicht
zu vergessen auch ein Dank Mike, ohne dem die Woche sicher nicht zustande gekommen
wäre.

Jo,
und wenn i jetzt nu wos wichtiges vagessen hätt zum erwähnen, bitte
melden dass wir des reintun können.
Und
noch was: Geil woars.

Stand der Links: September 2005 (Links
werden nicht aktualisiert)
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